ameisen im garten

Ameisen

Die Wegameise befällt Vorräte in starker Anzahl. Auf dem Weg zwischen Nest und Futterquelle entstehen die bekannten Ameisenstrassen. Durch die Verschleppung von Pilzsporen und Bakterien verunreinigt sie Lebensmittel. Manche Tiere enden auch ganz im Lebensmittel durch Fall oder Festkleben (Honig o. ä.). Durch die hohe Anzahl von Individuen bei befallenen Produkten erzeugen sie einen starken Ekelreiz.

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Bettwanze

Bettwanzen

Das nächtliche Stechen der Bettwanzen ist sie nicht nur lästig, sondern hinterlassen stark juckende Einstiche, die bei empfindlichen Personen zur Quaddelbildung führen. Bei häufigen Stichen können allergische Reaktionen wie asthmatische Anfälle bis hin zum anaphylaktischen Schock auftreten. Außerdem ist natürlich der Imageschaden für die Hotellerie gewaltig.

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biene

Bienen

Gerade im Herbst können Wespen sehr lästig werden, wenn sie auf der Suche nach Süßem, wie z. B. Obst, Kuchen, Marmelade oder Torten, sind. Dort fressen sie nicht nur an den Lebensmitteln herum, sondern übertragen dort Krankheitserreger und Schimmelpilzsporen. Somit sind sie als Hygieneschädlinge einzuordnen.

Der Stich der Wespe ist zwar recht schmerzhaft, bleibt aber meist ohne Folgen. Ausnahmen bilden hier Stiche bei Allergikern und Stiche im Bereich der Mundhöhle und der Atemwege. Dann muss unbedingt ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden.

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Hornisse

Hornissen

Hornissen gehören zur Familie der Wespen und stehen unter strengem Artenschutz. Sie dürfen grundsätzlich nicht bekämpft werden.
Die Hornisse kann stechen und beißen, wenn Sie angegriffen wird.

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Kugelkaefer

Kugelkäfer

Diese Käferart kommt häufig im Altbau und renoviertem Altbau vor. Sie lebt tagsüber sehr versteckt in Ritzen und Spalten und ist nachtaktiv.

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Mäuse

Mäuse

Da Mäuse einem zwanghaften Nagetrieb unterliegen, nagen sie mitunter an nicht zu ihrer Nahrung gehörenden Materialien.
Das unentwegte Absetzen von Urin und Kot trägt zur Verunreinigung bei. Hierüber können sie auch die verschiedensten Krankheitserreger übertragen.

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Motte

Motten / Falter

Die Raupe der Dörrobstmotte verschmutzt, verspinnt (sog. Gespinste) und frisst z. B. Nüsse, Schokolade, Kaffee, Tee, Dörrobst, Gemüse, Nudeln, Kakao oder Hülsenfrüchte. Auch in Getreidespeichern, Lagerhäusern, Silos und Mühlen verursacht dieser Schädling große Schäden.

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Ratten im Garten

Ratten

Da Ratten einem zwanghaften Nagetrieb unterliegen, nagen sie auch an nicht zu ihrer Nahrung gehörenden Materialien.
Durch das Absetzen von Urin und Kot trägen sie zur Verunreinigung bei. Dies macht sie zu ernsthaften Krankheitsüberträgern.
Sie leben immer in Gruppen mit bis zu 60 Tieren.

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Silberfischchen im Bad

Silberfischchen

Silberfischchen werden auch Zuckergast genannt, da sie eine Vorliebe für Zucker haben. Es sind flügellose Insekten, die von oben betrachten an Fische erinnern, wenn sie sich flink über den Boden schlängeln.

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Küchenschabe

Schaben / Kakerlake

Schaben sind Allesfresser. Ihr bloßes Erscheinen erzeugt schon Ekel. Durch den Kontakt zu Lebensmitteln sind sie ernstzunehmende Krankheitsüberträger, die Krankheiten wie Salmonellose, Tuberkulose und Milzbrand übertragen und für die Verbreitung von Fäulnisbakterien und Schimmelpilzsporen sorgen.

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Taube

Tauben

Schäden an Gebäuden durch Taubenkot. Kot enthält Pilzsporen und Bakterien. Tauben sind Träger und Überträger von Parasiten wie Flöhe, Milben, Zecken und Wanzen. Die Nester sind stark von infektiösen Organismen befallen.

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Taubenzecke

Taubenzecken

Taubenzecken bevorzugen Tauben als Wirt.
Der Mensch kann allergische Reaktionen bis hin zum anaphylaktischen Schock bekommen.
Die Taubenzecke auch unter Verdacht, den Erreger des Q-Fiebers übertragen zu können.

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Wespe

Wespen

Gerade im Herbst können Wespen sehr lästig werden, wenn sie auf der Suche nach Süßem, wie z. B. Obst, Kuchen, Marmelade oder Torten, sind. Dort fressen sie nicht nur an den Lebensmitteln herum, sondern übertragen dort Krankheitserreger und Schimmelpilzsporen. Somit sind sie als Hygieneschädlinge einzuordnen.

Der Stich der Wespe ist zwar recht schmerzhaft, bleibt aber meist ohne Folgen. Ausnahmen bilden hier Stiche bei Allergikern und Stiche im Bereich der Mundhöhle und der Atemwege. Dann muss unbedingt ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden.

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